Erlebnisberichte

Meine Antwort auf den Corona Virus

Wir waren am Leitner Weiher und haben gemeinsam ein Naturkunstwerk gestaltet.
Ziel war es die Natur näher kennenzulernen und zu sehen was man gemeinsam alles erreichen kann. Außerdem haben wir es so an den Wegesrand gelegt, dass jeder davon was hat und sich freuen kann.Vollendet2

Wir haben uns als Thema Corona ausgesucht und haben uns überlegt, wie die Gesellschaft zu diesem Virus steht und was das für uns heißt.

Wir haben den Corona-Virus aus Blättern und Hölzern gelegt und in der Mitte haben wir in Zick-Zack mit Steinen die Grenzen in der Gesellschaft dargestellt. Im Corona-Virus haben wir die Blätter in zwei verschiedenen Farben gelegt. Einerseits um die Leute darzustellen, die sich an die Regeln halten und die Maßnahmen ernst nehmen und mit der anderen Farbe stellen wir das Gegenteil dar. Die Menschen die glauben, das es Corona nicht gibt und das Virus nicht ernstnehmen. Um das Virus herum haben wir mit Moos ein „Gefängnis“ gelegt, um den Lockdown darzustellen, wo wir nicht mehr das Haus verlassen dürfen.

Was nehme ich mit?

    • Man kann gemeinsam viel erreichen,
    • die Vielfalt der Natur kennen zu lernen
    • wie schön Teamarbeit sein kann und was dabei entsteht

Was stört mich am meisten an Corona?Vollendet

Vieles, aber am meisten das eingesperrt sein. Man will zu Personen die man mag oder liebt, aber man darf es einfach nicht

Wie hat futhuk dir in der Corona-Krise geholfen?

Nachdem man sich nicht mit Freunden treffen durfte, fande ich es schön das meine Betreuerin einfach da war. Man fühlt sich dann nicht so alleine. Emotional wurde ich sehr unterstützt bei Streitigkeiten und jemand war für mich da.

Wieso schreibe ich diesen Bericht?

Weil ich schöne Erlebnisse teilen möchte und wünsche jedem die gleichen schönen Erlebnisse und Erinnerungen.
Man soll durch Corona nicht den Mut verlieren und die kleinen Dinge schätzen lernen.

Marina, 17 Jahre

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