Aktuelles - futhuk News und Infos

Kunstduett

Auf Grund grosser Nachfrage bei den jungen Künstlern fanden dieses Jahr im Herbst gleich zwei Naturkunstaktionen statt - im Lechtal bei kühlen Temperaturen und frisch verschneiten Berggipfeln und bei bedecktem Wetter im Diedorfer Wald nahe Augsburg. Die motivierten Akteure schufen dabei in kreativer und mühevoller Teamarbeit zwei geometrische Großformen unter Verwendung der vorgefundenen Naturmaterialien. Die Fotografien der beiden gelungenen Kunstwerke werden zu einer aufklappbaren Weihnachtskarte weiterverarbeitet. An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten.

P1010146Landart 2

"You are welcome" - Benefiz-Filmabend in Bergheim

Plakat You are welcome Ansicht klEINLADUNG

Zum zweijährigen Bestehen unserer heilpädagogischen Einrichtung im „Gasthof zum Löwen“ laden wir, von der futhuk Kinder- & Jugendhilfe,  alle Gemeindemitglieder und Freunde herzlich zu einem Benefiz-Filmabend ein:

Am Samstag, den 29.4.2017, um 19.30 Uhr,  
in der Dorfhalle 86673 Bergheim, Fährenweg 20 (bei Neuburg an der Donau).

Wir freuen uns sehr, den 21 jährigen Sebastian Hiller aus Eichstätt gewinnen zu können, der 2015 in 18 Monaten 24 Länder bereiste und dabei 17.337 Kilometer auf dem Fahrrad zurücklegte.
In seinem Film „You are Welcome“ dokumentiert er eindrucksvoll seine Reise in andere Kulturen, die Begegnungen mit fremden Menschen und deren Lebensweisen
(Info: www.bastiontour.com).

Kulinarisch wird das Bergheimer futhuk-Team an diesem Abend mit afghanischen Speisen aufwarten.
Der Eintritt ist frei, unsere Spenden gehen an die Nepalhilfe Schongau e. V.

Wir sagen Danke für das gute Miteinander
und freuen uns auf Ihren Besuch!    

"Heimspiel"

Heimspiel 2016

Ende Oktober verwirklichten acht "Naturkünstler" der futhuk Kinder & Jugendhilfe, darunter zwei junge  Asylsuchende aus unserer stationären Einrichtung in Bergheim, in einer spielerisch-künstlerischen Auseinandersetzung eine temporäre "Heimstätte" inmitten der Ammergauer Alpen vor der großartigen Kulisse des Geiselsteins.

Nach längerem Anmarsch auf schneeüberzuckertem Wege und einer sternklaren, kalten Nacht, entstand am folgenden Tag in motivierter Gemeinschaftsarbeit ein höhlenartiges, hölzernes Gebilde. Das verwendete "Totholz" wurde dabei in einem sehr lebendigen und kreativen Wandlungsprozess in eine organische Raumstruktur mit Symbolgehalt umgeformt, deren Ausdeutung jedem Einzelnen überlassen bleibt.

Vielen Dank an alle "Künstler" für das engagierte und kooperative Gemeinschaftsprojekt.